Im Vergleich

Sind Ihre individuellen Risiken mit Ihrer aktuellen Versicherung ausreichend abgedeckt? Wir betrachten die entscheidenden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Cyberversicherung und Berufshaftpflichtversicherung. 

Ist eine Berufshaftpflichtversicherung sinnvoll, wenn bereits eine Cyberversicherung besteht und umgedreht?

 

Die Ereignisse, die den Versicherungsschutz jeweils auslösen, zeigen, dass es sich bei der Berufshaftpflicht- und der Cyberversicherung um zwei recht unterschiedliche Absicherung handelt:

Während eine Berufshaftpflichtversicherung dann greift, wenn einer Person während der beruflichen Tätigkeit ein Fehler oder eine Nachlässigkeit unterläuft, die zu einem Schaden für Dritte führt, greift die Cyberversicherung bei einem Angriff auf das eigenen IT-System, vor allem auch bei Eigenschäden und völlig unabhängig von der beruflichen Tätigkeit. Versichert sind hier viel mehr das IT-System und die Daten. Typischerweise sind Cyberschäden versichert, wenn eines dieser drei Kriterien erfüllt ist: 

 

Netzwerksicherheitsverletzung

Datenschutzverstoß

Datenvertraulichkeitsverletzung

Da bspw. ein Datenschutzverstoß durchaus ein Schaden im Zuge einer beruflichen Tätigkeit sein kann, gibt es Überschneidungen der beiden Versicherungen, sodass es sich lohnt zu prüfen, wie das Unternehmen aktuell versichert ist. Abzuwägen ist, ob für den Betrieb mögliche Szenarien in der aktuellen Versicherung ausreichend abgedeckt sind:

BerufshaftpflichtversicherungCyberversicherung
Deckt Schäden ab. die durch den Versicherten im beruflichen Umfeld ausgelöst worden sindVersichert das Unternehmen bei Schäden durch Cyber- oder Datenschutzvorfällen
Versichert nur DrittschädenNeben Drittschäden ebenfalls Eigenschäden und IT-Dienstleistungen inkludiert

 

Noch Fragen offen? Wir beraten Sie gerne: 

Noch nicht genug CyberDirekt? Hier gibt es mehr:

Besuchen Sie uns auch auf unseren Social Media Kanälen:

SOS